Was ist Radiästhesie?
Bei dem Wort Radiästhesie handelt es sich um ein Kunstwort, das aus den griechichen Worten "radius", der Strahl und "aisthetikos", fühlen zusammengesetzt ist; es geht auf A.T. Bouly zurück, der es 1931 prägte.
Auf Deutsch wäre es also Strahlenfühligkeit, oder besser: Rutengehen. Es handelt sich, vereinfacht dargestellt, um das Aufspüren von Strahlen und Feldern die von allen Dingen ausgesendet werden, mit dem Ziel der genauen Identifikation des "Senders" und seiner Lage.
Das Rutengehen wird seit tausenden von Jahren praktiziert, die Römer z.B. nutzten es bei ihren
Stadtplanungen, es kommt bei der Suche nach Bodenschätzen und der Wassersuche zum Einsatz, sowie beim Auffinden von allem Möglichen sonst.
In der Radiästhesie werden meistens Instrumente eingesetzt, diese reichen von der sprichwörtlichen Wünschelrute über Winkelruten, Schwingpendel/Tensore bis zu frequenzgenau einstellbaren Antenne, die Vielfalt ist wirklich sehr groß.
Es wird zwischen mentalen und physikalischen Techniken unterschieden. In allen Fällen ist der Radiästhet das eigentliche Messgerät, die Messung ist eine Mutung und Befinden, Einstellung und Konzentration sind extrem wichtig. Es ist möglich, Dinge zu muten, die nicht messbar sind. Das mag zunächst seltsam erscheinen, aber Verwerfungen und Wasseradern können sowohl gemutet als auch z.B. mit dem Geomagnetometer gemessen werden; Linien oder Gitterstrukturen und vieles andere lässt sich aber nur muten und nicht messen.






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