Was ist eine Mutung?
Eine Mutung dient dem Erfassen von Strahlen und Feldern, die einen Rückschluß auf ihren Verursacher, seine Lage sowie weitere zuordenbare Eigenschaften erlaubt. Bei einer Wasserader ist es z.B. möglich, die Mitte, Ausdehnung, Fließrichtung, Tiefe, Schüttmenge, Qualität des Wassers und seine Bestandteile, sowie auch mitgeführte Informationen zu bestimmen. Alle diese Informationen werden abgestrahlt und sind auch zu empfangen, also detektierbar.
Bei der Mutung werden meist Ruten eingesetzt. Es gibt die mentale Technik, bei der die Fokussierung des Radiästheten auf das zu Mutende die "Einstellung" ist und die physikalische Technik bei der, darüber hinaus, die Rute/Antenne auf bestimmte Wellenlängen/Frequenzen eingestellt werden kann, Mischformen sind auch möglich. Welche Art der Technik zum Einsatz kommt entscheidet der Radiästhet nach Aufgabenstellung und Neigung.
Im Wohnbereich werden meist die "üblichen Verdächtigen" gesucht: Wasseradern, Verwerfungen und einige Gitterstrukturen, um die bekanntesten zu nennen. Hierzu wird die Mutung durchgeführt und das Resultat in einen Lageplan eingetragen und mit Datum, Uhrzeit, Wetter, Luftdruck ergänzt. Es wird dann meist empfohlen, zumindest den Kreuzungspunkten auszuweichen.
Es ist von größter Wichtigkeit, den Störer genau zu identifizieren, d.h. ist es wirklich die Wasserader oder eine Reflektion. Letztere ist nicht unbedingt immer vorhanden oder ortsfest, so daß ein Ausweichen nicht immer sinnvoll ist. Wenn diese Unterscheidung nicht gemacht wird ist das Resultat der Mutung bestenfalls ungenau. Hier müssen Sie unbedingt nachfragen.

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